Titel: Shibari – Bondage über Berlin
Label: EROnight by Eronite
Spieldauer: 90 Minuten
Sprache: deutsch
Format: 16:9 Breitbild - gedreht in HDV
Darsteller: Julia Moreno, Annika Bond, Dr. Yokohama
Regie: Ben Meybeck
Noch mehr Bondagefilme:
Ein Film von Hera Delgado Es ist dreckig. Es riecht muffig. Überall liegt Schutt. Die Luft schmeckt nach Asche. In den alten Kasernen kennt Dr. Idan nur ein Ziel: Das (Ent)fesseln der puren Begierde in seiner hübschen Zofe Annika Bond. Takate Kote, wo früher die russischen Soldaten ihre Lieder sangen. Er hängt seine Gespielin ziervoll an Seile und Haken, Lust und Schmerz spiegeln sich wider in ihrem zarten Antlitz. Shibari und Tsuri in ästhetischer Kunst und perfekter Vollendung. Alternativ zur DVD: Download Ein Film von Hera Delgado Brave Mädchen kommen in den Himmel – böse Mädchen kommen überall! Wenn sich Lilly Ladina und Anike Ekina ihren versauten Fantasien hingeben, ist kein Platz mehr für weiblichen Anstand: Lilly träumt schon seit Monaten von dem schwarzen Hengst aus der Nachbarschaft. Bei nächster Gelegenheit schnappt sich die zarte Lady den muskulösen Stecher und läßt sich nach Strich und Faden verwöhnen und richtig genußvoll durchvögeln. Die pinkhaarige Anike hingegen schwärmt für ihren Arbeitskollegen Hermann. Er entführt sie mit kräftigen Seilen an die Fesselwand. Dort triezt er sie eine gefühlte Ewigkeit, bevor er ihr einen erlösenden Orgasmus schenkt. Ist es Fantasie oder Realität? Tsuri – Bondagekunst in Vollendung
Fantasies – Mädchenträume werden wahr
Eronite® macht zweimal Mädchenträume wahr – mit Lilly aus Berlin und Anike aus Hamburg.
Alternativ zur DVD: Download
Knoten, Knoten, Knoten! Der erste Bondagefilm von Eronite: Shibari. Über den Dächern Deutschlands Hauptstadt Berlin bindet der gewiefte Dr. Yokohama sein williges Bondage-Opfer (Rope-Bunny) auf dem Teufelsberg im Grunewald auf einem Turm eines ehemaligen Abhörzentrums der damaligen US-amerikanischen Schutzmacht mit Hanfseilen gekonnt und nach den Regeln des japanischen Bondage fest. Der Wind pfeift ihr um die Ohren, die steifen Nippel stehen hart vor Kälte und sexueller Erregung. Ihr Körper zittert, als der Rigger (Bondage-Meister) seine Seile um sie legt, ihre Haut umschmeichelt und schließlich Knoten um Knoten immer fester zieht. Fesseln ist erotische Kunst. Bondage ist keine Pornographie und Shibari ein Gesamtkunstwerk, ursprünglich aus Asien, genauer gesagt aus Japan. Hier haben einst die Mönche Bondage als Kampfkunst erfunden, um ihre Gegner möglichst schnell unschädlich zu machen, ohne sie gleich töten zu müssen. Hieraus entwickelte sich eine Kunstform. Rigger (Bondage-Meister) in Japan und anderen asiatischen Ländern genießen auch heute noch höchstes Ansehen, werden verehrt nahezu wie Götter und verdienen viel Geld. Fast jeder Mann träumt davon, einmal seine Frau „fliegen zu lassen“ in den Seilen eines Bondage-Künstlers. Doch die meisten können sich das nicht leisten, denn für ihre Kunst verlangen die Rigger oft horrende Summen. Japanbondage ist im Kommen – auch in Europa und Deutschland. Auf Mallorca beispielsweise engagiert sich die Riggerin Hera Delgado, eine der wenigen Bondage-Meisterinnen.
Shibari: Hängebondage in freier Natur
Shibari erfreut sich steigender Beliebtheit, oft werden Kurse angeboten für Anfänger und Neueinsteiger kaufen sich Seile aus Hanf oder Jute (Seil aus dem Baumarkt ist oft unbehandelt und fürs Fesseln nicht speziell bearbeitet), um ihre Liebste oder ihren Liebsten einmal selbst zu verschnüren. Die nächste Stufe nach dem Takate Kote (Oberkörperfesselung) ist die Suspension (Hängebondage), die allerdings den fortgeschrittenen Fesslern vorbehalten sein sollte – aufgrund der Verletzungsrisiken.
Bewertungen
Bisher gibt es keine Bewertungen.